Wer E-Mails statt Telefon nutzt, will nicht verkaufen – sondern hoffen.

In vielen Unternehmen ersetzt die E-Mail das Verkaufsgespräch – doch genau das ist der Fehler. Wer wirklich verkaufen will, muss reden – nicht hoffen. In diesem Artikel zeigen wir, warum Kaltakquise per Telefon gerade in erklärungsbedürftigen Branchen wie Software, Beratung und Maschinenbau unschlagbar ist. 👉 Mit klaren Zahlen, konkreten Beispielen und einem Aufruf zur Rückkehr zum echten Gespräch.

Wer E-Mails statt Telefon nutzt, will nicht verkaufen – sondern hoffen.

Warum persönlicher Kontakt im B2B-Vertrieb (noch immer) der Gamechanger ist – besonders für Softwarefirmen, Unternehmensberater und CNC-Betriebe.

Hand aufs Herz: Wie viele potenzielle Kunden habt ihr dieses Jahr wirklich aktiv kontaktiert?
Ich meine nicht mit einem „Wir wollten mal fragen...“-Newsletter oder einem LinkedIn-Kommentar. Ich meine am Telefon. Persönlich. Direkt. Echt.

Denn:
👉 Wer E-Mails statt Telefon nutzt, will oft nicht verkaufen – sondern hoffen.
Hoffen, dass jemand antwortet.
Hoffen, dass die Botschaft verstanden wird.
Hoffen, dass ein Meeting dabei rausspringt.

Vertrieb ist aber kein Hoffnungsprojekt.
Er ist ein Handwerk. Und das beginnt mit einer einfachen Entscheidung: Greifst du zum Hörer – oder nicht?

❄️ Warum Kaltakquise noch immer wirkt (und immer wirken wird)

In der Theorie sind alle gegen Kaltakquise.
In der Praxis sind es genau die, die anrufen, die Kunden gewinnen.

3 Gründe, warum der persönliche Kontakt überlegen ist:

  1. Du durchbrichst die digitale Filterblase.
    Postfächer sind überfüllt. LinkedIn-Messages werden übersehen. Aber ein Anruf – der fällt auf. Immer.
  2. Du bekommst echtes Feedback. Sofort.
    Ein „Nein“ per Mail ist ein Ende. Ein „Hm… vielleicht“ am Telefon ist ein Einstieg.
  3. Du baust Beziehung in 30 Sekunden.
    Stimme, Energie, Persönlichkeit – das kann keine Mail leisten.

👨‍💼 Gerade in eurer Branche entscheidend:

Ob ihr…

  • komplexe Softwarelösungen anbietet,
  • als Unternehmensberater nachhaltige Strategien verkauft,
  • oder als CNC-Fertiger Präzision auf den Punkt liefert –

Eure Leistung ist erklärungsbedürftig.
Und genau deshalb braucht sie echte Gespräche.
Euer Angebot muss gehört werden – nicht im Spam-Ordner landen.

🔍 Ein Rechenbeispiel aus der Praxis

100 gut geführte Cold Calls = Ø 15 qualifizierte Gespräche = Ø 3–5 Termine
Ø 2 Neukunden = je nach Branche 10.000–50.000 € Auftragswert

Was kostet’s?
👉 Zeit, Mut und eine klare Struktur.
Was bringt’s?
👉 Umsatz. Planbarkeit. Wachstum.

🛠️ Unser Vorschlag:

Wenn ihr den Unterschied machen wollt, dann macht den Hörer wieder zum wichtigsten Tool im Vertrieb.

Wir unterstützen euch dabei – mit Struktur, Strategie und echten Gesprächen.
Ob für Software, Consulting oder Maschinenbau: Wir telefonieren im Namen eures Unternehmens, professionell, charmant und mit messbaren Ergebnissen.

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Dann prüfen wir gemeinsam, wie wir eure Zielkunden gezielt und persönlich erreichen – ohne zu hoffen, sondern mit System.

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