Q4 – Das verlorene Quartal?

Lässt du dir den entscheidenden Vorsprung im Vertrieb entgehen?
Viele Unternehmen fahren im vierten Quartal runter – und überlassen den Markt damit ihren Wettbewerbern. Wer jetzt aktiv bleibt, sichert sich nicht nur Q4, sondern auch den Startvorteil für 2026.
Q4 – Risiko oder Chance?
Im Vertrieb gibt es zwei Typen von Unternehmen:
- Die einen, die im Herbst auf Sparflamme schalten, „weil sich eh nichts mehr bewegt“.
- Die anderen, die jetzt ihre Pipeline füllen und im Januar mit voller Schlagkraft starten.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
- Unternehmen, die ihre Akquiseaktivitäten in Q4 intensivieren, starten im Folgejahr bis zu 30 % schneller in neue Projekte.
- Wer im November und Dezember in Kontakt geht, profitiert von Budgets, die jetzt noch freigemacht werden – und positioniert sich frühzeitig für die nächste Investitionsrunde.
Oder zugespitzt gesagt: Deine Wettbewerber nutzen Q4, um Vorsprung aufzubauen. Nutzt du es auch?
Warum gerade erklärungsbedürftige Produkte Q4 brauchen
Softwarelösungen, Beratungskonzepte, komplexe Produkte – sie alle haben eines gemeinsam:
Sie verkaufen sich nicht von allein.
Sie brauchen Zeit. Gespräche. Vertrauen.
Das heißt:
- Wer im Dezember „Pause“ macht, verliert nicht nur Wochen, sondern oft den Anschluss an den gesamten Entscheidungsprozess.
- Wer im Herbst die Tür öffnet, ist im Januar schon am Tisch, wenn über Budgets und Strategien gesprochen wird.
Ein CIO oder Geschäftsführer sagt selten im Erstgespräch: „Wir kaufen sofort.“
Aber er erinnert sich, wer den ersten Impuls gesetzt hat, als andere schon Winterschlaf hielten.
Akquise im Wandel – KI, Social Selling und der Faktor Mensch
Die Spielregeln verändern sich:
- KI-gestützte Daten helfen, die richtigen Zielgruppen präzise zu finden.
- Social Selling schafft zusätzliche Kontaktpunkte.
- Datengetriebenes Cold Calling sorgt dafür, dass nicht Masse, sondern Qualität zählt.
Doch so modern die Werkzeuge sind – am Ende bleibt ein entscheidender Punkt:
👉 Entscheider kaufen keine Software. Sie kaufen Sicherheit, dass ihre Entscheidung richtig ist.
Und dieses Gefühl entsteht nicht durch ein Whitepaper.
Es entsteht im direkten Gespräch – am Telefon, im Videocall, im Dialog von Mensch zu Mensch.
Was jetzt auf dem Spiel steht
Viele Unternehmen unterschätzen, wie viel in Q4 noch bewegt werden kann:
- Offene Budgets: Zahlreiche Firmen schließen Projekte ab, um Mittel für das nächste Jahr freizumachen.
- Wettbewerbsvorteil: Wer jetzt sichtbar wird, steht im Januar schon ganz vorne.
- Psychologischer Effekt: Der letzte Eindruck des Jahres prägt den Start ins nächste.
Die eigentliche Gefahr ist nicht das „Nein“ am Telefon.
Die Gefahr ist das Nichtstun – und damit die unsichtbare Lücke in der Pipeline, die im Frühjahr plötzlich schmerzt.
Handeln statt hoffen
Viele Sales-Teams reden sich ein: „Im neuen Jahr ziehen wir wieder an.“
Doch wer Q4 verschläft, startet in Q1 mit leeren Händen.
Die Wahrheit ist unbequem, aber befreiend:
👉 Q4 entscheidet über Gewinner und Verlierer im Vertrieb.
Darum unser Appell:
- Ruf jetzt an.
- Eröffne das Gespräch, auch wenn du kein sofortiges „Ja“ hörst.
- Nutze Q4, um die Pipeline zu entzünden – nicht zu löschen.
Fazit
Q4 ist kein verlorenes Quartal.
Es ist der entscheidende Unterschied zwischen Unternehmen, die warten – und denen, die den Markt gestalten.
Wer im Herbst Initiative ergreift, sichert das Wachstum von morgen.
Was heute liegen bleibt, fehlt der Bilanz in Q1 2026.
👉 Und genau hier kommen wir ins Spiel: Wir öffnen Türen zu Entscheidern, wenn andere längst aufgegeben haben.
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